19.03.2017: Was für ein Erlebnis.

Meine Ankunft in Tansania verlief eigentlich ganz entspannt. Nachdem ich die Flüge gut überstanden hatte, war ich in Dar Es Salaam am Flughafen angekommen. Etwas seltsam war es, dass man sein Visum beantragt hat, die Gebühr bezahlen musste und der Pass dann erst einmal behalten wurde. Na gut, da es allen so gut, hatte ich mir nichts weiter gedacht. Nach einiger Wartezeit wurden dann die Pässe an alle wartenden Leute wieder händisch übergeben. Sogar mein Gepäck war danach dann noch da… 🙂 Ich hatte bis zum nächsten Flug zum Kilimandscharo noch ein wenig Zeit. Allerdings war es in Dar sowas von heiß und schwül, sodass ich nicht lange draußen bleiben wollte, sondern eigentlich schnell wieder einchecken wollte. Nachdem ich an dem Tag dann das zweite Mal im Schweiß geduscht hatte während ich Geld holte und mir eine SIM-Karte zulegte ging ich wieder in den Flughafen. Leider konnte ich mein Gepäck noch nicht aufgeben, konnte nichts zu trinken oder essen kaufen und war froh, dass ich mir noch in Uganda überteuerte M&Ms gekauft hatte. 🙂 Leckeres Mittagessen. Die Schokolade war super. Endlich mal wieder. In Uganda hatte ich keine Möglichkeit Schokolade zu kaufen, die nicht schon 3 mal geschmolzen war.

Nach einigen Stunden konnte ich dann im Chaos endlich einchecken und im Wartebereich was Essen und Trinken.

Am Kilimandscharo angekommen wurde ich von Aaron, von STEP Africa, abgeholt. STEP Africa ist die Organisation, über die in in Arusha Freiwilligenarbeit leisten möchte. Dazu komme ich dann aber noch, sobald diese dann auch losgeht. 🙂

Wir fuhren vom Kilimandscharo Airport nach Arusha, welches eine gute Stunde dauert. Das war mir davor gar nicht so bewusst. Die Unterkunft, in der ich für eine Nacht in Arusha geschlafen hatte, wusste nichts von meiner Buchung. Machte aber nichts, hatte trotzdem ein Bettchen bekommen. Leider war eine Gruppe in dem Hotel/ Campsite untergebracht, die bis spät in die Nacht gefeiert hatte, sodass ich leider nicht gut schlafen konnte. Am Samstag wurde ich dann von Kiri abgeholt. Kiri ist die Mitgründerin von STEP Africa. Ein Mitarbeiter von ihr war ebenfalls dabei. Elbariki und ich machten uns dann auf zur Stadtführung. Irgendwie war ich nicht wirklich aufnahmefähig und nach einer Stunde war ich froh, dass ich wieder zurück zum Hostel konnte.

Ich hatte schließlich auch noch ein wichtiges Treffen an diesem Tag. Im Hostel traf ich das erste Mal auf meinen Guide für die Kilimandscharo-Tour: Filbert. Er kontrollierte mit mir zusammen meine komplette Ausrüstung. Das was ich nicht hatte, konnte ich ausleihen. Meine Aufregung stieg und nachdem er weg war, versuchte ich mich neu zu organisieren und für die kommende Tour vorzubereiten. Ich hatte noch einen recht entspannten Abend im Hostel, bevor eine wieder unruhige Nacht vor mir lag. Ich hatte Angst zu verschlafen und zudem wollte ich ungern die anderen 8 Leute in meinem Zimmer mit meinem Wecker wecken. Daher schlief ich mal wieder unruhig. Macht ja nicht, hatte ja nur eine 6 Tage Wanderung vor mir. 😉

Filbert und ich machten 7:30 Uhr zur Abholung ab. Dies klappte nicht ganz. Der Trupp war gegen 8 Uhr bei mir. War für mich aber auch ok. Meine Aufregung war groß. Wir fuhren dann noch schnell zum Geldautomaten und holten dann James ab, der ebenfalls die Tour gebucht hatte. Somit war ich dann nicht mehr alleine für das Trinkgeld zuständig. Unser Team bestand dann aus 13 Leuten. James und ich, Filbert, der Guide, Livingstone, der zusätzliche Guide, Fredi, der Koch und 8 Träger. Ja genau, wir hatten alleine 8 Leute dabei, die nur dafür da waren unser gesamtes Equipment nach oben und dann natürlich auch wieder nach unten zu tragen.

Nachdem dann auch James im Auto „verladen“ war, ging es zum Gate.

Mir war die ganze Sache noch nicht so geheuer.
Das lag also vor mir…

Ziemlich viele andere Leute starteten auch an diesem Tag die Tour. Einige von ihnen hatte man dann auf dem Weg nach oben immer mal wieder gesehen…

Am Gate sollten wir unsere Wasserflaschen füllen, insgesamt sollten wir immer 3 Liter Wasser bei uns haben, das Mittagessen verstauen und uns auf den Aufstieg vorbereiten. Ich ging glaube ich noch circa 5 Mal auf die Toilette. Nervosität ließ grüßen! 🙂 Mittagessen mochte ich auch noch nicht essen, sodass dies ebenfalls in meinem Rucksack verschwandt, welches ein großer Fehler war. Nachdem wir dann registriert waren, das Gepäck der Träger gewogen war, ging es dann endlich gegen 13 Uhr los.

James, Filbert und ich stiefelten den anfänglich sehr steilen Berg nach oben.

Los geht’s.

Nach kurzer Zeit merkte ich, dass die erste Etappe doch nicht so entspannt war, wie ich dachte. Auch Livingstone stoß dann irgendwann zu uns. Im Regenwald war es sehr schwül, schon nach kurzer Zeit war man nicht nur ein wenig am Schwitzen.

Es stellte sich schon sehr schnell heraus, dass James schneller ist als ich. Er wanderte immer ein Stück voraus und wartete dann wieder auf uns. Für uns hieß es allerdings: Pole pole. Langsam, langsam. Schnell, schnell wäre auch gar nicht möglich gewesen für mich. James legte auch ab und zu seine Raucherpausen ein, sodass ich wieder aufschließen konnte. (Zumindest am ersten Tag…) Ein kleiner Kiffer war mit mir unterwegs. 😉

Nach einiger Zeit hatten wir dann ne Mittagspause gemacht. Wir aßen das lecker frittierte Essen, welches wir am Gate noch bekommen hatten. Schon als ich es aß, wusste ich, dass dies nicht gut sein kann. Fettiges Essen und dann wieder weiter wandern war bei mir keine gute Kombination. Ich hatte ziemliche Schwierigkeiten oben anzukommen. Glücklich war ich, als dann endlich das Schild des ersten Camps zu sehen war. Unterwegs hatte ich mich dann das ein oder andere Mal gefragt, warum ich das ganze machen und ich doch eh nicht ankommen werde.

Camp No 1.

Filbert versuchte mich unterwegs auch zu motivieren: Das Camp liegt quasi um die Ecke… Es folgten noch einige Ecken. 😉 Im ersten Camp angekommen war ich einfach nur froh, dass der erste Tag vorbei war. Wir bekamen unser Candle-Light-Dinner und fielen dann doch recht spät ins Bett. Auch James hatte seine Party leider nicht mehr gefunden.

Der zweite Tag startete mit dem Weckruf von einem unserer Träger. Er weckte uns und schon sollte es Tee oder Kaffee geben. Wasser zum Waschen wurde bereitgestellt und so ging es in den Tag. Uns wurde das Team vorgestellt und wir machten uns etwas später als geplant auf den Weg ins zweite Camp.

Da zeigte sich noch der Übeltäter. 
Unsere Unterkunft. 
Am Morgen war der kleine Berg dann noch richtig gut zu sehen. 
Das Team.

Ausnahmsweise fand ich die Musikwahl von James auch super. Sie motivierte mich und das klettern, welches auf der zweiten Etappe mit dabei war, war ebenfalls genau das richtige für mich. Bilanz an Tag 2: Recht kurze Wanderung, wunderschöne Aussichten auf Mt. Meru und durch das eingebundene Klettern verging der Weg wie im Flug.

Im zweiten Camp war das Wetter leider nicht ganz so schön.

Der Kili war mit Wolken behangen und wir hatten leider nicht die beste Sicht auf den Berg. Dafür hatten wir genügend Zeit uns auszuruhen und seelisch auf die weiteren Tage vorzubereiten. Jeden Abend wurden unsere Werte kontrolliert. Vor allem der Sauerstoffgehalt im Blut und der Puls wurde gemessen. Mein Puls war für meine Verhältnisse sehr hoch, an das ich mich erst einmal gewöhnen musste. Dies bedeutete für mich eine sehr unruhige Nacht. Ich hatte das Gefühl nicht genug Luft zu bekommen, mir war schlecht und ich war sehr unruhig. Schließlich konnte ich jedoch doch noch ein paar wenige Stunden Schlaf bekommen.

Das diese nicht ausreichten, zeigte sich sehr schnell am nächsten Morgen. Ich fühlte mich nicht wirklich kräftig und hatte etwas Respekt vor dem Auf- und wieder Abstieg. Tag 3 besteht aus dem Aufstieg zum Lavatower auf 4.600m und schließlich wieder dem Abstieg zum Camp auf 3.900m. Wir gingen los und meine Beine waren schwer wie Blei. Schnell setzte sich James mit Living ab und ich setzte mein Pole Pole Schritttempo weiter fort.

Die Aussicht war ja ganz schön.

Irgendwann übernahm Filbert meine Trinkfalsche und mein Mittagessen. Ich wurde immer müder auf dem Weg und es lang noch eine ziemlich lange Strecke vor uns. Meine Augen konnte ich teilweise nicht aufhalten, ein Nickerchen wurde mir aber nicht gestattet. Dieses hätte ich mir so sehr gewünscht. Irgendwann fragt mich Filbert, ob ich eine Abkürzung gehen möchte. Ja, gerne. Diese Abkürzung bestand aus 50m Höhenunterschied. Wir sind nicht auf den Lavatower hinauf, sondern nur dran vorbei und hatten dafür einen recht schönen Blick.

Der vollbepackte Filbert. 

Der Weg zog sich weiter in die Länge, mittlerweile trug ich nur noch meine Kamera und meine kleine Wasserflasche. Reichte mir auch völlig aus. Als wir bereits auf dem Weg hinab zum Camp waren, dieses aber noch nicht in Sicht war, kamen uns zwei Träger entgegen, da man sich im Camp wohl doch ein wenig Sorgen machte. 🙂 Filbert wurde ebenfalls das gesamte Gepäck abgenommen und wir kamen nach 10 Stunden, anstatt nach 6 Stunden, im Camp an.

Endlich.

Ich fiel nur noch ins Bett, musste allerdings zum Abendessen wieder aufstehen. Energie musste ich irgendwie zu mir nehmen. Und endlich war Nacht Nummer 3 super für mich. Ich schlief wie ein Stein.

Erleichtert ging ich am Morgen zu den Toiletten und sah die Wand, an der die ganzen Träger bereits unterwegs waren.

Vielleicht sieht man die kleinen Menschen, die den Berg hinauf klettern. 

Na gut, Klettern bekam mir ja auch dem Weg bislang sehr gut, also freute ich mich auf den Anstieg. Diese Etappe war nicht ganz ungefährlich, wie ich fand.

Vor allem für die Träger, die das gesamte Equipment auf dem Kopf nach oben balancierten. Oben auf der Baranco-Wall angekommen hatten wir einen tollen Blick über die Wolken und vor allem auf den Kilimandscharo. Das ich noch einiges an Höhe vor mir hatte, hatte ich bis dato ganz erfolgreich verdrängt. 🙂

Living und ich. 
James, Filbert und ich. 
Der beste Guide!

Nach kurzer Pause ging es dann weiter.

Da wollten wir hoch.

Macht verrückt, dieser Weg. 😉

Auf halber Strecke gab es ein Camp, in dem wir warmes Mittagessen bekommen hatten. Die Pommes waren super und mein Appetit war auch mal kurz zurückgekehrt. Danach ging es im Polo-Pole-Schritt wieder weiter.

Touristen-Toilette. 

Ab und an wurden wir von unserem Koch oder einem anderen Träger begleitet, bis es ihnen zu langsam wurde. 🙂 Dafür hatte ich mich an Tag 4 mal wieder ganz gut geschlagen, fand ich. Wir bekamen kurz vorm Ziel wieder Hilfe beim Tragen und ich kam natürlich wieder erst nach James im Camp an, dafür konnte ich aber noch relativ gut stehen, war aber auch tierisch müde. 🙂

Mein Appetit war leider doch nicht wirklich zurück, ich quälte mir etwas zu Essen rein und war froh, als ich schon gegen 19 Uhr im Bett liegen durfte. Na ja, ich musste ja auch um 23 Uhr schon wieder aufstehen…

Wenn ich Angst habe verschlafen zu können, kann schon aus Prizip nicht gut schlafen. Zack, eine fast schlaflose Nacht lag hinter mir und ein harter Tag bzw. ein harter Aufstieg lag vor mir. Filbert und ich machten uns im gewohnten Gleichschritt auf den Weg zum Gipfel. Mit der Stirnlampe bewaffnet, folgte ich ihm auf Schritt und Tritt. Ein niemals endender Weg lag scheinbar vor mir. Irgendwann überkam mich wieder die Müdigkeit, aber wie sollte es auch anders sein? Es war 1,5 Stunden vor Sonnenaufgang und ich bereits seit fast 6 Stunden unterwegs. Als Frühstück gab es ein Pickup, zwei Kekse und einen Tee. Unterwegs dann noch Schokolade und ein Snickers. Mehr hätte ich oder mein Magen eh nicht aufnehmen können. Der Sonnenaufgang war traumhaft, auch wenn es doch ziemlich kalt war und ich meine Schwierigkeiten hatte alles so gut es geht zu genießen.

Es wurde hell und ich konnte den Weg sehen, der noch vor mir lag. Ich hatte keinen blassen Schimmer, wie ich das schaffen sollte. Irgendwann sagte ich zu Filbert, dass ich eine helfende Hand bräuchte, da ich es sonst wohl kaum schaffen werde. Erst konnte er mir diesen Gefallen nicht tun, da er dann nicht beobachten konnte, wie es mir geht. Später hatte ich die Hand dann aber bekommen und den ersten Gipfel um 9:00 Uhr morgens erreicht.

Gut, dass es von dem Punkt zum eigentlich Uhuru Gipfel noch ne Stunde hin war. Ein Glück wollte James erst runtergehen, wenn ich oben war. Er zog mich dann mit seinem Wanderstock während ich weiterhin an der Hand von Filbert ging. 10:30 Uhr erreichte ich nach mehreren Pausen den Gipfel. Endlich. Ich war unfassbar erleichtert, dass ich nicht vorher aufgegeben hatte und Filbert mich nach oben geschleppt hatte.

Der Gletscher. 

Wir hatten den Gipfel für uns und konnten den Moment genießen, bevor der Abstieg bevorstand.

Geschafft.

Der Abstieg, oh ja. Es ist ja nicht so, dass uns schon 10,5 Stunden Aufstieg oder auch mehr in den Beinen steckten, aber irgendwie mussten wir ja wieder runterkommen. Es gibt einen anderen Weg nach unten als nach oben. Dieser ist nur für den Abstieg gemacht, es handelt sich einfach um Kies, durch den man nach unten rutscht. Ich hatte mir irgendwas gewünscht, auf dem ich auf dem Hintern den Weg runterrutschen könnte. Es gab aber nichts, somit mussten meine Beine und vor allem meine Füße da halt durch. Ich habe keine Ahnung wann, aber irgendwann saßen einige Träger am Weg und hatten etwas Saft zur Stärkung dabei. Voll gut. Ich glaube sie saßen da schon einige Stunden und warteten auf uns. Es war eine kleine Motivation, denn ich hatte auch wirklich keine Lust mehr. Weiter ging der Abstieg und der Weg zog sich noch gefühlt ewig in die Länge. Meine Füße waren kurz davor mich umzubringen. Wir kamen an Leuten vorbei, die mit Sauerstoff versorgt werden mussten. Das zeigte mir wieder einmal, dass es doch kein Klacks ist, den Kilimandscharo zu besteigen. 🙂

Nach einer gefühlten halben Ewigkeit kamen wir wieder im Camp an und ich legte mich sofort ins Zelt und konnte mich auch nicht mehr so gut bewegen. 🙂 Es hieß, dass wir noch weitere 4 Stunden wandern müssten. Dieses hatte sich Filbert aufgrund meiner körperlichen Verfassung aber anders überlegt. Wir hatten Zeit uns auszuruhen, bekamen ein Mittagessen und machten uns dann auf den Weg ins 1,5 Stunden entfernte Camp. DANKE! Immerhin musste ich auf dem Weg ins Camp nichts mehr tragen. Dies übernahmen Fibert und Living für mich. Die beiden waren so super. Ohne die Guides und am Ende auch James, hätte ich den Aufstieg nicht geschafft.

Kurz vom Camp fing es an zu regnen. Da wir aber schon am Ziel waren für den Tag, war uns das relativ egal. Wir hatten ein, ich glaube, leckeres Abendbrot (ehrlich gesagt kann ich mich gerade nicht wirklich gut erinnern). Ich hätte so gerne eine Cola gehabt. Der eine Träger bekam das mit und machte sich für mich im Camp auf die Suche. Leider konnte er nur einen Saft besorgen. Egal, auch der war super. Selbst James Dealer hatte keine Cola zu verkaufen. 😉

Am nächsten Morgen war der Kili mit Schnee bedeckt. Der Regen bei uns bedeutete Schnee auf der Kuppe. Dank der Sonne bat sich uns ein wunderschönes Bild. Wir mussten schon um 6 Uhr aus den Federn und gegen 7 Uhr wollten wir eigentlich los. Wie jeden Tag verzögerte sich unser Aufbruch – meistens war James an der Verzögerung Schuld.

Es lagen wieder einmal 5 Stunden Abstieg vor mir. Meine Füße taten bei jedem Schritt so sehr weh, dass ich versuchte sie irgendwie zu verdrehen und wünschte mir, dass der Weg bald enden wird. Die Landschaft war traumhaft. Erst hatte man einen Blick über den Regenwald, bis man dann wieder längere Zeit durch diesen wandern musste. Der Weg war eine Kombination auf Treppenstufen, Steinen und manchmal ein mir zugutekommender flacher Weg. Als wir dann die Straße erreichten, die zum Gate führte, sagte Filbert auf einmal irgendwas von Cola. Und tatsächlich: Ein Träger wartete auf uns und hatte eine Cola für mich und ein Bier für Filbert dabei. DANKE JAMES. Er war mein Held. Das war die beste Cola, die ich jemals getrunken hatte. Und dann war das Gate zum ersten Mal auch wirklich um die Ecke. Angekommen. Ich war nach 6 Tagen wieder am Ziel angekommen. Eine andere Company war ebenfalls angekommen und hatte zum Abschluss eine riesen Party veranstaltet. Welches für uns natürlich auch ein tolles Willkommen war. 🙂 Samt Jambo-Lieblingslied.

Geschafft. 

Danke. 

Glücklich wieder im Auto sitzen zu dürfen fuhren wir zurück nach Arusha. Gute 2 Stunden Fahrt lagen vor uns. James wurde abgeliefert, wir kauften noch etwas Obst für mich ein und fuhren dann in den Snake Park, wo ich die Nacht nach dem Kilimandscharo verbrachte.

Tschüss. 

Also das war nun wirklich der ausführlichste Bericht, den ich in der letzten Zeot geschrieben hatte. Ich glaube aber auch, dass dies meine abenteuerlichste Aktion war. 🙂

Ich bin glücklich und stolz, dass ich diese Tour auf mich genommen hatte.

Eure Katherina

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